„Schwindelanfälle“ ist schon vor vielen Jahren erschienen. Allerdings nur als EBook, und immer wieder mal fragte mich jemand, ob es nicht auch als Taschenbuch zu haben wäre wie meine anderen Bücher. Dann habe ich – wie im Vertrag festgelegt – die Rechte zurückbekommen, und damit war es dann möglich, ein gedrucktes Buch aufzulegen. Das EBook gibt es natürlich auch. Leider hat Amazon es bisher noch nicht hinbekommen, beide Versionen miteinander zu verknüpfen. Da muss ich noch mal nachhaken. Seufz.

Natürlich bedeutet eine neue Auflage auch ein neues Cover, und damit habe ich mir selbst eine Freude gemacht. Gefällt es euch auch so gut wie mir? Okay, so ein Törtchen hat wenig mit ausgemachten Schwindeleien zu tun. Es sei denn, man beschwindelt sich selbst beim Kalorien-Zählen … ihr wisst schon.

Worum es in dem Buch wirklich geht, ist die Frage, welche Konsequenzen manche Schwindeleien mit sich bringen. Zum Beispiel wenn man unter falschem Namen zum Arzt geht. Oder ganz bewusst verschweigt, dass man ein bekannter Künstler ist. Oder mit einer neuen Frau was anfängt, ohne mit der bisherigen Freundin vorher Schluss zu machen. Das produziert Missverständnisse, Verwicklungen, Verletzungen – lest einfach selbst. Wer mich und meine Bücher kennt, kann sicher sein, dass zum Schluss doch noch alles gut wird.