Der Februar beginnt, und plötzlich ist alles voller rosa Herzen: der Valentinstag naht! Da muss ich mich als erklärte Autorin von Liebesromanen natürlich auch beteiligen, und wie schon in den vergangenen Jahren habe ich eine kleine Geschichte dazu geschrieben, die ihr hier lesen und, wenn ihr mögt, auch herunterladen könnt.
Sie stammt dieses Mal aus dem Umfeld einer meiner Lieblingsfiguren: Oma Alma. Womöglich habe ich nie wieder so viel Freude daran gehabt, mir eine Person für eins meiner Bücher auszudenken; sie verbindet die Erinnerung an meine eigenen Großmütter mit meiner Begeisterung für Wortspiele (die sich schon in den Romantiteln „Glück hat auf Dauer nur der Glückliche“ und „Wir ziehen alle an einem Boot“ wiederfinden) und liebenswerte, wenn auch manchmal recht eigenwillige Charaktere. Vermutlich wird Almas Urenkelin Miriam, genannt Mieze, eines Tages auch so werden … Aber das werden weder die Oma noch ich erleben.
Bei Wikipedia las ich, dass schon 1797 ein britischer Verleger auf die Idee kam, unter dem Titel „A Young Man’s Valentine Writer“ ein Buch mit Versen für junge Liebhaber herauszubringen, die selbst nicht dichten konnten. Wenn also in dieser Richtung Bedarf besteht, dürft ihr meine Geschichte gern weitergeben – prüft allerdings besser vorher, ob sie der Situation angemessen ist.
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