Kurzgeschichte: neben dem Roman meine Lieblings-Textform. Angeblich sind sie schwer unterzubringen, aber ich hatte bisher Glück – es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Sammlungen, die Geschichten von mir enthalten.
Kritik: nicht immer angenehm, aber notwendig. Zumindest wenn sie konstruktiv ist. Man wird zu schnell betriebsblind und muss deshalb gelegentlich von anderen gesagt bekommen, was an den eigen Produkten verbesserungsfähig wäre.
Kindle: Keine Ahnung, warum Amazon sich dieses Wort ausgesucht hat (vielleicht weil der Lese-Funke überspringen und die Begeisterung für EBooks entzünden soll?), aber dahinter steckt das System, mit dem dort digitale Bücher ge- und verkauft werden. Für mich ganz wichtig, weil man dort meine eigenen Titel finden kann.
Katze: Lieblings-Haustier. Spendet Liebe, Trost und Wärme. Hat ihren eigenen Kopf und muss nicht Gassi geführt werden.
klein: Adjektiv, das augenblicklich gern in Titel verwendet wird (z.B. kleines Café, kleiner Buchladen o.ä.). Klingt gemütlich, oder? Klappt aber nicht in jeder Kombination. Ich wette jedenfalls, dass wir „Der kleine Schrottplatz“ oder „Die kleine Zahnarztpraxis“ so rasch nicht in den Buchhandlungen finden werden.
Klappentext: kurze Zusammenfassung des Buches. Soll neugierig machen, aber nicht alles verraten. Eine anspruchsvolle Aufgabe.
Krimi: eigentlich nicht mein Genre. Trotzdem habe ich mich dieses Jahr mal in Form einer Kurzgeschichte herangewagt. Ich fürchte aber, mir fehlt die Vorstellungskraft – wie stark muss das Motiv sein, um jemanden umzubringen?
Kästner, Erich: ein Schriftsteller, den ich hier einfach erwähnen muss. Vor allem wegen seiner Kinderbücher. Ich freue mich jetzt schon auf die Zeit, wenn ich meinem Enkel aus „Der kleine Mann“ oder „Der 35. Mai“ vorlesen kann.
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