Bücher: natürlich. Darum geht es ja hier grundsätzlich. Ein Leben ohne Bücher ist möglich, aber stinklangweilig, oder? Ob nun als gedrucktes Buch oder digital.

Bibliothek: siehe oben. Vielleicht ein etwas hochtrabendes Wort für ein oder zwei Billy-Regale, aber eine Sammlung kann ja immer wachsen.

Bestseller: ein heikles Thema. Jeder Autor träumt davon. Nur wenige schaffen es.

Blyton, Enid: vermutlich ist jedes zweite Kind (zumindest die Mädchen) mit „Hanni und Nanni“ oder „5 Freunde“ aufgewachsen. Ich fand die so toll, dass ich auch Bücher schreiben wollte, wenn ich groß war. Neulich habe ich mal wieder versucht, einen Band von „Schulabenteuer auf der Burg“ zu lesen. Nun ja, da sich die Bücher bestimmt nicht geändert haben, muss es wohl mein Geschmack sein. Aber die gute Frau ist auch schon 1968 im Alter von 71 Jahren verstorben.

Blogger: ein Beispiel dafür, wie sich die Zeiten ändern. Vor 15 Jahren gab es quasi keine. Und heute sind sie eine große Hilfe, um Bücher weiterzuempfehlen.