Christie, Agatha: für mich nach wie vor die Königin des Kriminalromans. Aber wie so vieles im Leben ist das Geschmackssache.
Cover: ein ganz wichtiges Element. Denn der erste Eindruck entscheidet, ob sich jemand für ein Buch interessiert. Und er/sie sollte möglichst nicht enttäuscht sein, weil der Inhalt ganz anders ist als der Titel verspricht.
Christliche Bücher: als Mitglied einer evangelischen Freikirche wollte ich immer gern auch Romane mit christlichen Inhalten schreiben. Aber offensichtlich ist die Leserschaft dafür nicht besonders groß. Und einige von denen, die meine Geschichten gelesen haben, mussten sich dann darüber aufregen, dass ich das Leben eher so beschreibe, wie es ist (und nicht so, wie es die Frommen gerne hätten). Ach ja.
Crusie, Jennifer: eine Autorin, die mich motiviert hat, eigene Romane zu schreiben. Vielleicht nicht so bekannt in Deutschland (ich lese gern im amerikanischen Original), aber ein Beispiel dafür, dass man gute Unterhaltung schreiben kann, die originell und witzig ist.
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