Orte: Man sollte sich schon gut überlegen, wo die Geschichte spielt. Deshalb bevorzuge ich erfundene Orte, die zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit tatsächlich existierenden Kommunen im Märkischen Kreis haben, von denen aber niemand behaupten kann, ich hätte mich bei der Entfernung vom Supermarkt zum Krankenhaus total verschätzt. (Ja, solche Leute gibt’s!) Wenn hingegen reale Orte eine Rolle spielen, ist Google Maps ein unverzichtbarer Helfer.

Ottos Mops hopst: Ich gestehe, ich gehe selten zu kulturellen Veranstaltungen. Aber den großen Ernst Jandl habe ich zum Glück einmal live erleben dürfen. Was er literarisch gemacht hat, ist so ungefähr das genaue Gegenteil von dem, was ich tue. Aber wie er mit Sprache umgegangen ist, bewundere ich sehr.